Sponsoring: Tierschutz-Kurzfilm

Wir haben den Dreh des Tierschutz-Kurzfilms „Würdest Du?“ mit einer Produktspende unterstützt! Der Film handelt von einem Metzger (gespielt von Ben Mangelsdorf), der auf der Suche nach einem neuen Opfer ist und auf einem Spielplatz auf Lotta (Lotta Furton) und deren Mutter (Karoline Fritz) trifft; er endet mit dem mulmigen Gefühl, dass der Metzger wohl ein Kind zu Wurst verarbeitet hat. Der Berliner Filmemacher Mario Burbach von SPURGO.de berichtet:

Fast alle, die am Film mitgearbeitet haben, leben vegan. Mir war schon von Anfang an wichtig, dass das Projekt mit Tierrechtlern umgesetzt wird und wir keine Tierprodukte für den Dreh verwenden. Deshalb bin ich auch sehr dankbar, dass Wheaty uns unterstützt hat: Es ist schön zu wissen, dass ein ethisch verantwortungsbewusstes Unternehmen als Supporter am Start ist! Dank der Vetzgerei konnten wir am ersten August-Wochenende drehen: Die Location ist perfekt, weil sie – passend zum Bezirk Prenzlauer Berg – nach einer hippen, modernen Metzgerei aussieht. Eigentlich werden in der Vetzgerei leckere Fleischalternativen hergestellt und auch direkt zubereitet. An dem Wochenende war sie die Location für unseren fiesen Kurzfilm. Neben viel freiwilliger Leistung von allen Beteiligten kam finanzieller Support von der Culture & Animals Foundation. Durch deren Mittel konnten wir mit Profi-Equipment filmen und zusätzliche Requisiten besorgen – zum Beispiel einen abgeschnittenen Gummi-Finger. Eigentlich gehört der Film „Würdest Du?“ bzw. „Would You?“ zu meinem Projekt KINDER-ESSEN.com. Dieses dreht sich ausschließlich darum, dass wir Tiere schon in ihrem Kindes- oder Jugend-Alter töten, nur für die paar Sekunden Gaumenfreude. Da das Projekt schon satirisch und mit sehr viel schwarzem Humor ausgestattet war, musste der Film mindestens genauso werden. Ich werde den Film jetzt weltweit bei einigen Kurzfilmfestivals einreichen. Dabei ist mir wichtig, dass es vorrangig keine „veganen“ Filmfestivals sind – denn Veganer sind nicht die Zielgruppe. Danach wird er aber öffentlich zugänglich sein – auf YouTube und Co.

Mehr Informationen zum Film unter film.kinder-essen.com!