Ein Lebensmittelskandal?

In der letzten Woche ging eine Meldung durch die Presse, deren Tenor „Spiegel Online“ in die Überschrift fasste: „Fettig und salzig: Vegane Lebensmittel sind auch nicht besser„.

Wir wollen hier nicht die Kritikpunkte an der Untersuchung der Verbraucherzentrale Hamburg und der Berichterstattung darüber wiederholen, das ist bereits gemacht worden; ein Text dazu findet sich etwa auf dem Portal Vegan.eu.

Wir wollen dem Eindruck widersprechen, dass es sich bei veganen Alternativprodukten zwangsläufig um hoch verarbeitete Industrieprodukte handeln muss, die überhaupt nur unter Einsatz von Aromen und Zusatzstoffen einigermaßen genießbar werden. Wir sind ein Naturkost-Hersteller der ersten Stunde und stehen mit dem, was wir tun, in einer jahrhundertealten Tradition, die immer mit dem Streben nach einem langen Leben sowie mit alternativer, gesunder Ernährung in Verbindung stand.

Eine ökologisch zu verantwortende Produktion geht für uns über die Bio-Qualität hinaus, unser Versprechen lautet: Für die Gewinnung unserer Rohstoffe findet keine Naturraumzerstörung statt; weder werden Urwälder dafür abgeholzt, noch Menschenrechte verletzt, noch werden lange Transportwege in Anspruch genommen. Die Herkunft unserer Zutaten ist transparent, unsere Produkte sind selbstverständlich frei von Pestiziden und Aromen.

Wir bieten ganz eindeutig die gesünderen Alternativen zu vergleichbaren Fleischprodukten! Aus diesem Grund hat beispielsweise das Magazin „EatSmarter!“ unser Produkt DIE Bratwurst unter die gesündesten Grillprodukte 2013 gewählt: Der für eine Bratwurst überaus geringe Fettgehalt von 2,1 Prozent ist einfach unschlagbar.