Mitunter werden wir gefragt, weshalb unsere veganen Produkte im Vergleich zu ähnlichen Produkten aus Fleisch nicht viel billiger seien – schließlich wird bei Erzeugnissen aus pflanzlichem Eiweiß ja der „Umweg“ übers Tier gespart. Ein Grund ist, dass wir im Gegensatz zur Tierindustrie nicht subventioniert werden. „Drei Rechnungen werden beim Kauf tierischer Lebensmittel ausgestellt: eine dem Konsumenten, eine dem Steuerzahler und eine der Natur. Die erste dient einem einzelnen Käufer für seine Preisvergleiche, die zweite und die dritte stellen verdeckte Subventionen für die Hersteller und die Händler dar“, heißt es im gerade erschienenen, von der Heinrich Böll-Stiftung in Kooperation mit dem BUND und Le Monde Diplomatique herausgegebenen „Fleischatlas“, der die aktuellen Daten und Fakten über Tiere als Lebensmittel in anschaulicher Art und Weise zusammenfasst.




Biofach 2024
Gemeinsam für Gentechnik-Kennzeichnung und Wahlfreiheit!
Straßen-Aktion in Tübingen: Act for Animals verschenkt Seitan-Burger und Würstchen
Buch über Bio-Pioniere
Wheaty: Bio-vegane Fleischalternativen – natürlich ohne Insekten
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„Ohne Raubbau an der Natur“ – Interview mit dem bio-veganen Gärtner Jakob Mannherz