Wir befinden uns in einer Zeit der ökologischen Krise, und Science-Fiction ist ein Bereich, in dem über mögliche Lösungen nachgedacht und spekuliert werden kann. Mit dem Entwerfen außerirdischer Zivilisationen nutze das Science-Fiction-Genre „die Fremdartigkeit, um die Aufmerksamkeit auf unsere sozialen Verhältnisse zu den ‚echten‘ Fremden, mit denen wir diesen Planeten teilen (nämlich andere Spezies), zu lenken“, wie es in einer Forschungsarbeit zum Thema heißt.
Ein klassisches Beispiel dafür ist das 1898 veröffentlichte Buch The War of the Worlds von H.G. Wells. Die Handlung: Marsianer greifen das Vereinigte Königreich an, um von hier aus die rohstoff- und wasserreiche Erde zu erobern. „Der Krieg der Welten“ war als Satire auf die Kolonialpolitik des Empires angelegt und vertauschte hierzu die Rollen von Eroberern und Opfern zu Ungunsten der Briten. Der Umstand, dass die Nahrungsaufnahme der Marsianer mittels einer Infusion frischen menschlichen Blutes in ihre eigenen Adern vor sich geht, wird von Wells selbstkritisch reflektiert, wenn er schreibt: „Die bloße Vorstellung dieses Vorgangs erscheint uns ohne Zweifel grauenhaft und abstoßend, aber wir sollten uns, denke ich, zugleich erinnern, wie widerwärtig unsere fleischfressenden Gewohnheiten einem vernunftbegabten Kaninchen erscheinen würden.“

Wheaty ist Future Food mit Tradition! Sogar der traditionelle Weihnachtsbraten ist mit uns ohne Probleme vegan möglich. Testen Sie selbst: Unter allen, die beim Gewinnspiel mitmachen, verlosen wir heute ein großes Wheaty-Paket mit einer Auswahl von Produkten aus unserem Sortiment! Dazu spendiert fairfood Freiburg für noch mehr gesunden und nachhaltigen Koch-Spaß für den Gewinner geröstete Erdnüsse und Cashews, Erdnussmus und Cashew-Mus! In Nigeria verfügen viele Menschen über Cashewbäume, können davon aber nicht leben: Sie erhalten für die Rohware extrem niedrige, schwankende Preise, 95 Prozent der afrikanischen Cashews werden nach Vietnam und Indien exportiert, um dort unter widrigen Arbeitsbedingungen geknackt zu werden. Das wollten die Gründer von fairfood Freiburg ändern: In Nigeria haben sie eine faire Cashew-Produktion aufgebaut!
Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen Sie folgende Frage richtig beantworten. Tipp: Die Lösung finden Sie hier.