Das Science-Fiction-Genre hat fiktionale Zukunftsszenarien entworfen, in denen das Stadium, in dem die Gesellschaft noch auf Tierhaltung angewiesen war, bereits überwunden ist. In Star Trek etwa ernährt sich der Halb-Vulkanier Commander Spock vegan – bei den Vulkaniern, die eine hochzivilisierte, friedliche Gesellschaft entwickelt haben, wird das als aus ethischen und logischen Erwägungen heraus als notwendig betrachtet. Der erste Offizier der Enterprise, Commander Riker, philosophiert darüber, dass in seiner humanistischen Utopie Tiere gut behandelt werden.
Wie der Slawist Peter Brang in seinem interessanten Buch „Ein unbekanntes Russland. Kulturgeschichte vegetarischer Lebensweisen von den Anfängen bis zur Gegenwart“ berichtet, beschreibt im 1978 erschienenen zweiten Band der Trilogie Die Faeten beschreibt der Science-Fiction-Schriftsteller Alexander Kazantsev, wie ein Besucher vom Mars auf der Erde empfangen wird: „Er schaute ängstlich auf die Gerichte. Dal‘ übersetzte seine Worte: ‚Ich flehe Sie an zu verstehen, dass die Marsbewohner keine Leichen essen.‘ Tanja wurde verlegen: ‚Wie denn, wie denn! Das sind synthetische Produkte. Auf der Erde hat man ebenso wie bei Euch auf dem Mars gelernt, künstliches nährendes Eiweiß herzustellen.‘ – ‚Ich wusste, dass es so sein wird‘, lächelte der Gast und schob vorsichtig ein kleines Stückchen in den Mund.“
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