PETA, die weltweit größte Organisation für Tierrechte, ist stets auf der Suche nach neuen Ideen, um das Thema pflanzliche Lebensmittel in die Öffentlichkeit zu tragen und für eine vegane Lebensweise zu inspirieren und zu motivieren. Der Mai stand ganz im Zeichen des Mottos „Tiere sind uns nicht Wurst“. Die veganen PETA ZWEI-Streetteams machten deutschlandweit auf eine tiergerechte, pflanzliche Ernährung aufmerksam. Im Dialog mit interessierten Personen in Fußgängerzonen, vor Einkaufszentren und auf öffentlichen, gesellschaftlichen Plätzen boten die Streetteams Produkt-Proben von Wheaty zur Verkostung an, um die schmackhaften und genussvollen Vorzüge einer rein pflanzlichen Ernährung direkt erlebbar und schmeckbar zu machen, und aufzuzeigen, welche großartigen Alternativen es für Wurst bereits gibt.
Am 6. Mai hat sich das Streetteam Hannover als Hotdogs verkleidet und in ging in der Innenstadt auf „Wurstmission“. Die Hannoveraner berichten uns: „Wir brachten die Menschen nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken.“ Und zwar darüber, wie es wäre, vegan zu leben – den Tieren, der Umwelt und der eigenen Gesundheit zuliebe. Durch die Produktspende von Wheaty fiel es den Aktivisten leichter, mit den Leuten auf der Straße ins Gespräch zu kommen: „Denn wer sagt schon nein zu Gratis-Würstchen?“ Weiter erzählen die Tierrechtler: „Besonders schön war das Zusammentreffen mit einem ganzen Trupp muslimischer Interessenten: ‚Hey, die dürfen wir auch!‘ Es wurde gesnackt und es wurden sehr viele Selfies mit unserem menschlichen Hot Dog gemacht!“
Das Streetteam Rostock berichtet von seiner Aktion am 7. Mai: „Meistens steckt ja eine traurige Realität hinter unseren Aktionen, im gestrigen Fall jedoch sollte der Spaß im Vordergrund stehen. Wir haben Passanten den Einstieg in ein veganes Leben schmackhaft gemacht, mit zwei tanzenden Hotdogs zu rockiger Musik, jede Menge Infomaterial, Flyern, Rezepten, leckeren Würstchen von Wheaty und nicht zuletzt mit unserer eigenen Begeisterung und Überzeugung. Es war eine sehr gelungene Aktion und hat allen beteiligten viel Spaß gemacht!“
Am 14. Mai fanden gleich vier Termine statt – in Tübingen, Stuttgart, Dortmund und Kaiserslauten. „Wir vom freiwilligen PETA ZWEI-Streetteam Tübingen nahmen am Samstag bei bestem Wetter den Start der Grillsaison zum Anlass, um in Hotdog-Kostümen verkleidet alle Menschen dazu zu animieren, sich vegan zu ernähren. Indem wir vegane Würstchen von Wheaty verteilten, zeigten wir, wie lecker und einfach eine rein pflanzliche Ernährung sein kann“, berichtet das Streetteam Tübingen. Vom Streetteam Stuttgart haben wir folgende Mail erhalten: „Wir haben in Stuttgart am Schlossplatz die leckeren Snackwürste von Wheaty verteilen dürfen, um den Menschen zu zeigen, wie lecker und einfach eine vegane Ernährung sein kann. Mit dem Veganstart-Programm haben wir dazu eine hilfreiche App mit an die Hand gegeben, mit deren Tipps, Rezepten und Infos der Umstieg auf die vegane Ernährung spielend leicht gelingen kann. Es war eine besondere Aktion, mit vielen Köln-Fans, die unser Megaphon ausgeliehen haben und neben uns Stimmung gemacht haben. Unsere Botschaft haben wir auch laut verbreitet und wieder viele Menschen am Schlossplatz erreicht!“ Das Streetteam Kaiserslautern berichtet: „Die Würstchen haben allen geschmeckt. Eine Familie war lange da und hat beschlossen, bei so guten Ersatzprodukten kein Tierleid mehr zu grillen. Richtig gute, hoffnungsvolle Gespräche, eine Ernährungswissenschaftlerin, die sich Hilfe und Anregungen geholt hat, etliche kamen immer wieder an den Stand.“
Die Aktionen der Streeteams Nürnberg, Kleve und Heidelberg fanden am 21. Mai statt. Man habe „kiloweise“ Wheaty-Würste an Passanten verteilt, um „von einer gesunden und leckeren pflanzlichen Ernährung zu überzeugen – den Tieren, der Umwelt und der eigenen Gesundheit zuliebe“, so die Nürnberger Gruppe. Uns berichtet sie: „Die coolen Dancemoves unserer Aktivistin im Hot-Dog-Kostüm hat zahlreiche Interessierte an unseren Stand gezogen. Die leckeren Gratis-Würstchen von Wheaty haben dann ihr Übriges getan, und so hatten wir einige gute Gespräche mit den Passanten in der Nürnberger Innenstadt.“ Mit Schildern, auf denen Slogans wie „Tiere sind keine Lebensmittel“ zu lesen waren, war das Streetteam Kleve präsent.
Drei weitere Termine, in Karlsruhe, Dresden und Saarbrücken, fanden am 28. Mai statt. „Mit unserer Aktion konnten wir einige Menschen erreichen und haben aufgezeigt das heutzutage niemand mehr Tiere essen muss für leckeren Würstchen-Genuss, da es alle bekannten Produkte auch in veganer Form gibt“, berichtet das Streetteam Karlsruhe auf seiner Instagram-Seite. Uns schreiben die Karlsruher: „Wir hatten viel Spaß bei der Aktion und kamen sehr gut an bei den Passanten. Einige haben die Würstchen gleich probiert und waren begeistert. In Gesprächen haben wir den Menschen erklärt, dass heutzutage alles auch in vegan erhältlich ist und somit niemand mehr auf gewohnten Geschmack verzichten muss.“ Auch in Dresden war die Aktion ein Erfolg: „Es waren viele interessante Menschen da und haben sich an dem Infomaterial bedient“, so das dortige Streetteam, und: „Mit den leckeren Snacks und den anschaulichen Bannern und Plakaten haben wir gezeigt, wie einfach eine vegane Ernährung sein kann. Viele Passanten haben dankend die Würstchen angenommen und sind interessiert ann unserem Stand stehen geblieben für mehr Informationen.“ Das Streetteam Saarbrücken berichtet: „Wir haben im Hot-Dog-Kostüm in der Saarbrücker Bahnhofstraße vegane Würstchen verteilt. Hierzu haben wir von Wheaty über 100 vegane Snacker in den Geschmacksrichtungen Merguez und Sucuk erhalten, die von der hungrigen durch die Straßen laufenden Meute auch alle verputzt wurden. Dabei konnten wir viele Passanten überzeugen, wie lecker eine tierleidfreie Ernährung sein kann, frei nach dem Motto: Für den Geschmack von Wurst müssen uns Tiere nicht Wurst sein. Überzeugen konnten wir auch einen ehemaligen Veganer aus den 80ern, der damals mangels Alternativprodukten den Lebensstil aufgegeben hat und jetzt zuversichtlich ist, endlich wieder vegan zu werden. Danke nochmal an Wheaty für das Produkt-Sponsoring.“
Ein Bericht von PETA über die Aktionen findet sich hier.