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11. Gesundheitliche und soziale Folgen

Dass Fleisch negative gesundheitliche Folgen haben kann, wissen inzwischen die meisten. Verarbeitete Fleischprodukte wie beispielsweise Wurst wurden von der Weltgesundheitsorganisation 2015 in die Kategorie 1 der krebserregenden Stoffe aufgenommen, wo sich auch Tabakrauch, Asbest und Plutonium aufgelistet finden. Rotes Fleisch stufte die WHO – wie beispielsweise das Pflanzenschutzmittel Glyphosat – als „wahrscheinlich krebserregend“ ein.

Apropos Glyphosat: Der Anbaut von Futtermittel für die Tierindustrie hat, vor allem in Lateinamerika, auch verheerende gesundheitliche Folgen für die in diesen Gebieten lebenden Menschen. Die brasilianische Krebsbehörde INCA sieht als mögliche Folgen „Unfruchtbarkeit, Impotenz, Fehlgeburten, Missbildungen, neurologische Probleme, Beeinträchtigungen des Hormonsystems und Krebs“. Außerdem findet für den Futtermittelanbau permanent erzwungene und teils offen gewaltsame Vertreibung der ländlichen und indigenen Bevölkerung statt.

Weil ihre eigenen Biokapazitäten nicht ausreichen, um genug Futtermittel zu produzieren, nehmen die Industriestaaten zunehmend Flächen anderer Länder in Anspruch. Das führt dazu, dass dort nationale und internationale Unternehmen oder auch Regierungen immer öfter Menschen und ganzen Gemeinschaften den Zugang zum Land, das sie bisher genutzt haben, versperren, und so ihre Lebensgrundlage zerstören. Die UNO warnt angesichts der von transnationalen Konzernen betriebenen Aneignung landwirtschaftlicher Flächen in Entwicklungsländern vor einer „Form von ‚Neo-Kolonialismus‘, mit armen Staaten, die für die reichen Nahrung produzieren, auf Kosten der eigenen hungernden Bevölkerung“.

Dann doch lieber Fleischalternativen aus heimischer Produktion: Unter allen, die beim Gewinnspiel mitmachen, verlosen wir heute ein großes Wheaty-Paket mit einer Auswahl von Produkten aus unserem Sortiment! Damit lassen sich leicht auch Gerichte fürs Fest zaubern – wie wäre es etwa mit gefüllten veganen Rouladen? Dazu gibt es Produkte von hello simple, und zwar Spülmittel Pure, Spülmittel Orange, einen Kupfer-Topfreiniger, eine Topfbürste und ein Spültuch aus Bio-Baumwolle. Die Gründerinnen Jacqueline und Lisa haben seit 2016 die Mission, alle Haushalte von giftigem Kram zu befreien! Die beiden haben DIY-Boxen entwickelt, mit denen man Naturkosmetik sowie Reinigungsmittel einfach selber machen kann. Mittlerweile gibt es noch viele weitere Zero-Waste-Alternativen in ihrem Online-Shop, nicht nur festes Spülmittel zum Geschirrabwaschen, sondern auch feste Handcreme oder Sonnencreme – regional produziert und in Zusammenarbeit mit Manufakturen, Werkstätten und Solo-Selbstständigen aus Deutschland – sauber!

Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen Sie folgende Frage richtig beantworten. Tipp: Die Lösung finden Sie hier.

Das Gewinnspiel ist beendet! Die Gewinner werden zeitnah kontaktiert.

Die richtige Antwort lautete: Wheaty.