Wie ist die Seitan-Wurst vor 30 Jahren eigentlich entstanden? „Genau genommen habe ich die Produkte ursprünglich für meinen eigenen Bedarf entwickelt“, erzählt Wheaty-Erfinder Klaus Gaiser. Der Vegetarismus ist durch seine Frau Sanni Ikola-Gaiser in sein Leben gekommen: „Die hat von klein auf kein Fleisch gemocht und gegessen. Als sie dann 1980 nach Tübingen zog, war klar, dass es zu Hause kein Fleisch mehr gibt, wobei ich zuvor auch durchaus gerne Fleisch gegessen habe, auch durch die chinesische Küche. Deshalb ist vieles, was Wheaty heute ausmacht, im Kern für mich selbst: dass man also Fleischgeschmack genießen kann, ohne Fleisch zu essen. Seit 1980 haben wir nicht mehr mit Fleisch gekocht.“
Für Klaus Gaiser selbst war es „eine Offenbarung“, mit Wheaty endlich das vegane Grundmaterial entwickelt zu haben, um das herum nun seit 30 Jahren eine eigene Kochkultur erwächst. „Und es war wirklich ein überwältigendes Erlebnis, sich plötzlich als Trendsetter und bald darauf als Marktführer in Seitan sogar in ganz Europa wiederzufinden“, ergänzt er.
Unser Jubiläumsprodukt, Wurst in einer innovativen, essbaren Pelle, hebt „vegane Bratwürste auf ein neues Geschmacksniveau“, wie der Blog „Über Bio“ schreibt. Die Helle Bratwurst eignet sich nicht nur als vegane Currywurst, man kann auch toll mit ihr kochen. Wie wäre es mit einer Casserole mit Würstchen, Kartoffeln, Tomaten und Paprika?
Probiert mit etwas Glück selbst: Täglich verlosen wir Pakete mit unseren bio-veganen Fleisch- und Wurstalternativen und an ausgewählten Tagen Produktpakete und Gutscheine befreundeter Unternehmen, für die Bio-Lebensmittel und Nachhaltigkeit genauso wichtig sind wie für uns!
Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr folgende Frage richtig beantworten. Tipp: Die Lösung findet sich hier.
